Gicht heilen: Eigenbluttherapie |
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Aus der Vene des Gichtpatienten wird Blut entnommen. Dieses Blut wird mit oder ohne Aufbereitung wieder in den Patienten gespritzt. Die Eigenbluttherapie ist eine Reiztherapie, die Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Ziel der Behandlung: Bei der Eigenbluttherapie wird das Immunsystem stimuliert um sowohl akute Krankheitserscheinungen (z.B. Gichtanfall) als auch hartnäckige chronische Beschwerden zu behandeln. Behandlungsarten:
Nebenwirkungen und Gegenanzeigen: Erstverschlimmerung, d.h. es kann zunächst eine Verschlimmerung des Krankheitsbildes kommen. Bei Autoimmunerkrankungen oder überaktivem Immunsystem sollte auf die Eigenbluttherapie durch Injektionen verzichtet werden. Behandlungsdauer: Die Behandlung erfolgt im Abstand von einigen Tagen und erstreckt sich über einige Wochen.
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